
Langfristige Themen
Das Jahr 2021 - das Jahr der Brüche
Bereits
am 21.12.2020 sind wir nach einem Jahr des großen
Wandels durch das Tor in ein neues Zeitalter gegangen - das
Wassermannzeitalter. 2020 diente als
Vorbereitung für eine völlig neue Zeitqualität, die es so noch nie in
unserer
Geschichte gegeben hat. Dieser Prozess der Neuordnung dauert allerdings
bis zum
Jahr 2025. Bis dahin wird sich so ziemlich alles ändern, was bisher
unsere
Gesellschaft, Wirtschaft und unser Zusammenleben geprägt hat. Wir gehen
nun aus einem Jahr des Stillstands in ein Jahr, wo der Sturm der
Veränderung über uns hereinbricht. Der Auftrag vom letzten Jahr war
Reduzierung, Eigenverantwortung, Wandlung. Durch die staatlichen
Förderungen wurde in vielen Bereichen genau das verhindert, sondern es
kam eher zu einem Stillstand und Abwarten. Im Wahrheit gab es nichts
abzuwarten. Dort wo nicht umstrukturiert wurde oder werden konnte, steht
ein Zusammenbruch bevor. Die Zeitqualität des kommenden Jahres ist
völlig anders als im Vorjahr.
Das Jahr 2021:
Das Jahr steht unter großer Spannung zwischen Saturn
und Uranus. Saturn
im Wassermann deutet
auf massive Beschränkungen in Bezug auf Freiheit und Zughörigkeit hin.
Massive Freiheitsbeschränkungen stehen im Raum: Freiheitsstrafen,
beschränkte Meinungsfreiheit, Beschränkungen in digitalen Netzwerken
sowie Flugverkehr und Grenzen errichten. Uranus im Stier hingegen will
die Beschränkungen und Grenzen sprengen, er
steht für Freiheit, Rebellion, Innovation, Umbruch, Ungehorsam,
Unberechenbarkeit. Er erinnert uns an wahre Werte und an die Mutter
Natur. Somit sind wir im Jahr 2021 damit
beschäftigt, ein richtiges Maß zwischen Grenzen und Regeln für eine
möglichst unabhängige und freie Gemeinschaft zu finden, alles in Rücksicht auf unsere Resourcen. Das erzeugt ein chaotisches kreuz und quer, es wird experimentiert,
rebelliert und wieder revidiert, wir sind ständig auf Lösungssuche,
wobei manche Lösungen und Innovationen bis zum Jahresende durchaus auf
fruchtbaren Boden fallen und die Basis für die weiteren Jahre bilden.
Die Konstellation steht nicht nur für Einbrüche in der Wirtschafts- und Finanzwelt, sondern auch für Naturkatastrophen, Wetterkapriolen, Katastrophen
durch technische Gebrechen zb Flugzeugabsturz , Cyberangriffe, Stromausfälle. Wir
werden an unsere Verwundbarkeit durch Globalisierung und
Digitalisierung erinnert und zu mehr Eigenverantwortung und mehr
Sicherheit in diesen Bereichen aufgefordert.
Die
ersten zwei Monate haben es am meisten ins sich (weltweit gesehen). Die
Konstellationen im Jänner deuten auf eine rebellische Stimmung hin mit
teils plötzlichen Wendungen. Der Februar wird besonders chaotisch, die
Spannung entlädt sich, die Ereignisse überstürzen sich und bringen die
Themen
hervor, mit denen wir den Rest des Jahres beschäftigt sind. Danach folgt
im März eine
ruhigere Zeit, eine Zeit für Innenschau, Nächstenliebe, Mitgefühl,
Seelenbegegnungen sowie für Heilung und
spirituelle Entwicklung. Im April kommt das große Lebensrad wieder in
Bewegung.
Es kommt der Wertewandel in die Gänge, der uns zu einem Umdenken in
Bezug auf Geld, Finanzen, Besitz auffordert. Im Juni kommt es wieder
zu Spannungen, die
sich entladen, zu intensiver Suche nach Lösungen anregen und eine
Informationsflut
auslösen. Wahr oder unwahr, das darf jeder für sich herausfinden. Von da
an
dürfte sich auch über die nächsten Monate das Erscheinungsbild
Österreichs nach
außen hin ändern, da die Konstellation auf den
Aszendenten des Staatshoroskops fällt. Die internationale Reiselust im
Sommer
wird stark eingeschränkt, vom Flugverkehr ist generell abzuraten.
Regierungen und Führungen aller Art geht immer mehr die Luft aus und einige zerbrechen durch innere Konflikte. Opposition und neue Gruppierungen werden lauter, inniger und machtvoller. Faktenchecker und Datenwälzer kommen nicht mehr vorwärts. Es braucht nun Pioniere, Querdenker, Visionäre, ganz nach Wassermannmanier. Besonders im Dezember kommt es zum Erklärungsnotstand und abermals sorgt das letzte Saturn-Uranus Quadrat um die Weihnachtszeit für weitere Umbrüche zu den Themen, die uns schon das ganze Jahr begleiten.
Die
Herausforderungen des Jahres bringen viele technologische
Fortschritte, auch was Heilung betrifft. Die Covid-Impfung dürfte eine
wichtige Rolle für die ganze Entwicklung sein, wobei für das Virus
selbst auch diese unberechenbare Entwicklungen gilt, es wird schneller
und vielfältiger. Einige Prognosen deuten jedoch auf ein Ende der
Pandemie noch im Frühjahr hin.
Was bedeutet die neue Zeitqualität für unser persönliches Leben?
Der Mensch selbst entdeckt sich durch veränderte Lebensumstände neu, blockierende Denkmuster fallen ab, unser Geist öffnet sich und trotz äußerer Beschränkungen erfahren wir, dass wir dennoch immer eine Wahl haben und im Geiste völlig frei sind. Wir erleben uns selbst dabei, wie wir unsere Ansichten ändern und wie leicht uns manche Entscheidungen plötzlich fallen. Wichtig ist, sich nicht in persönliche Dramen zu verstricken, denn wir sitzen alle in einem Boot. Die Sternzeichen, die am meisten von dieser Konstellation im Jahr 2021 betroffen sind, sind Wassermann, Stier, Löwe und Skorpion der 1. Dekade (geboren bis zum ca. 7. des Monats Februar/Mai/August/November), aber auch viele mehr, die zb Aszendent oder andere Planeten in diesen Zeichen im Geburtshoroskop aufweisen.
Diese
Entwicklung läuft eher auf Seelenebene ab, im Unterbewusstsein oder im
Hintergrund. Die Zeitqualität des Mondknotens fällt uns nicht so sehr
auf wie zb. die von Planetentransiten. Und doch kann die
Mondknotenstellung auf viele Frage Antworten geben. Sie weist uns die
Richtung, wohin wir gerade gehen. Das Mondknotenzeichen gibt uns
Hinweise auf die Lektionen, die unsere Seelen gerade zur Entwicklung
lernen, wohin wir uns bewegen und was wir dafür hinter uns lassen
müssen.
Ein Blick ins persönliche Horoskop gibt uns Auskunft, welcher Lebensbereich von dieser Entwicklung gerade besonders betroffen ist. Wo steht eigentlich der Mondknoten in Ihrem Geburtshoroskop? Wo gehen Sie hin? Das und vieles mehr erfahren Sie in einer persönlichen Beratung.
Für 20 Monate wandert der aufsteigende Monknoten durch das Zeichen Zwillinge und der absteigende durch das Zeichen Schütze. Im Zeichen Zwillinge liegt also jetzt unser Entwicklungspotenzial, die Zwillinge und Zwilling Aszendenten stehen im kosmischen Rampenlicht. Sie werden in den nächsten Monaten nicht nur zu unseren Wegweisern, sondern sie selbst erleben auch viel Weiterentwicklung.
Die Zeit wird geprägt sein von viel Informationsfluss, der neue Formen der Kommunikation, des Lernens und Lehrens entstehen lässt. Es fällt uns auf, das da draussen in der Welt viel gesprochen, gelehrt und informiert wird, das mit unserem inneren Fühlen nicht mehr zusammepasst. Die Worte, die Informationen, ob über die Medien oder in der Schule,
fühlen sich leer, überholt, unwahr oder einfach nur
oberfächlich an. Wir sind gefordert, das Gesprochene und das Vermittelnde
mit neuen Inhalten zu füllen, wir möchten verstehen und verstanden werden, es geht um die Wahrheit und um Klarheit. Dazu müssen wir erstmal auch zuhören und
uns interessieren. Es steht also eine sehr lebendige Zeit an, mit viel
Austausch und Kommunikation. Neutralität wird wichtig. Es gibt
nicht mehr diese eine Richtigkeit, wir lernen, Dinge von
verschiedenen Standpunkten zu betrachten ohne zu Verurteilen. Die
Zwillinge können das, sie sind stets für Gespräche offen, fragen gerne und hören sich verschiedene Standpunkte an, sind gern mal da mal dort, nehmen auf und geben wieder weiter. Sie selbst sind daher immer am neuesten Stand. Bei dieser Entwicklung spielen natürlich auch die Kommunikationstechniken eine große Rolle, es wird vielfältiger und bald schon werden nicht mehr nur unsere Youngsters Videohouseparties feiern sondern auch Eltern, Lehrer und auch die ältere Generation sollten wir an diese Kanäle anschließen. Neue Inhalte heisst auch, es braucht neue Lehrmaterialien, Plattformen und Computer für unsere Schüler anstatt der Bücher.
Um die Mondknotenthematik ganz zu erfassen, müssen wir nun auch das gegenüberliegende Schützezeichen betrachten. Dort sind die Themen verborgen, die wir abgeben und hinter uns lassen müssen. Die Schützen sind sehr überzeugte Menschen die die große Vision und das übergeordnete Ziel im Auge haben. Sie sind reiselustig, bildungshungrig und stets dabei, den Horizont zu erweitern. So werden wir in den nächsten Monaten vieles von unseren großen Visionen bis hin zu unserem bisherigen Weltbild verabschieden müssen. Die Zeit der ständige Expansion und Erweiterung ist vorbei, der Blick aufs Details wird wichtiger. Wir können nicht mehr länger in der Ferne schweifen, sondern es geht darum, unsere nahe Umgebung und unser alltägliches Leben erstmal genauer zu erfassen und auszubauen und dafür zu sorgen, dass es läuft. Das kann für Schützen ein wenig unangenehm sein, da sie es gewohnt sind, den anderen die Welt zu erklären. Für sie ist es daher wichtig, ihr Überzeugungen und überhaupt sich selbst zurück zu nehmen und wieder mehr zuzuhören.
Lokalisierung anstelle Globalisierung!
Branchen, die besonders im Fokus liegen, wo Berufe sterben und neue entstehen:
Schulsystem - die Zwilling/Schütze Achse ist auch als Lernachse bekannt. Das Schulsystem steht also besonders im Fokus der Entwicklung. Am meisten betroffen sind die höheren Schulen, nach der Pflichtschule. Matura vielleicht bald Vergangenheit? Neue Formen der Weiterbildung entstehen. Es wird spezifischer, das Angebot vielfältiger, in Richtung Modulbasis.
Tourismus - die Zeit der Fernreisen wird mehr und mehr vorbei sein. Fliegen, Kreuzfahrten werden komplizierter, teurer. Der Urlaubsort liegt in der Nähe. Mehr Abwechslung und weniger lange dauernde Aufenthalte an einem Ort. Großes Branchensterben.
Handel und Verkehr - internationaler Handel wird teurer, komplizierter, fällt teilweise weg. Das Geschäft im Ort wird wichtiger, noch wichtiger der Onlinehandel. Die Möglichkeiten von A nach B zu kommen, werden vielfältiger. Autosharing, Bahn.
Sportwelt - Schütze steht auch für den Sport. Hier geht einiges zu Ende. Sport betreiben anstelle Sport anschaun. Mehr und mehr vorbei die Zeit der Kommerzialisierung.
Glaube - es wird vielfältiger, es wird mehr hinterfragt. Die großen Glaubensgemeinschaften werden immer weniger angnommen, kleinere entstehen.
Unterhaltung - Wir brauchen mehr Inhalte, deswegen wird vieles unpassend oberflächlich. Die Branche wird bedeutungsloser.